Vibrationseinheit im Eigenbau
Als letzten Prozess der Entwicklung eines Vibraphons habe ich nach anfänglichem Zögern  - ich mochte den extremen Wah-Wah-Effekt nicht - die Vibrationseinrichtung untersucht und als eine auch für das Rohr-in-Rohr-Konzept geeignete Variante gebaut und getestet. 




3D-Gedruckte Klappen zum Auf-Clipsen
Im ersten Schritt wurden 3D gedruckte Klappen zum Auf-Clipsen auf die Welle verwendet. Damit ergab sich die Möglichkeit, die Ausrichtung der Klappen jederzeit zu verändern. Werden die klappen nicht in einer Linie, sondern rotatorsich versetzt angewendet ergibt sich ein sehr schöner, raumfüllender und santer Vibrationseffekt, ohne das gleichzeitige Wummern (Wah-Wah).

 
   
3D-Gedruckte Lagerböcke mit Magnet-Fixierung
Die beiden Wellen je Resonanzrohrreihe werden durch Magenete in den Lagerböcken fixiert. Diese ermöglichen ein einfaches Lösen, also Herausnehmen der Wellen und zeihen beim Einbau der Welle diese autoamtisch an die richtige Position, so dass kein Ausrichten erforderlich ist.

Antrieb
Angetrieben werden die Wellen durch je Resonanrohrreihe einen eigenen Schrittmotor (NEMA 17) mit gemeinsamer Steuerung.
 
   
Magnet-Kupplung
Die beiden Wellenhälften werden ebenfalls allein durch einen Magneten gekuppelt.  Auch dabei ist kein Ausrichten beim Einbau erforderlich.