"Rohr - in - Rohr" - Konzept

Bei dem "Rohr - in - Rohr" - Konzept können für Flug- oder Bahntransport je bis zu 4 Resonanzrohre ineinander gesteckt verpackt werden.

Bei Resonanzrohren aus Aluminium oder PVC können bedingt durch die Abstufung der Rohrdurchmesser in der Regel maximal 3 Rohre ineinander gesteckt werden. An die Rohre müssen dann jeweils ein 3D-gedrucktes Kopfstück zur Positionierung und Aufnahme im Rohrhalter angeklebt werdenoder alternative Fixierungsverfahren (Ausprägungen bei Aluminium) angewendet werden. 

Die längeren 3D-Resonanzrohre werden in zwei Teilen gedruckt und dann zusammengeklebt.

Klappen - Konzepte

Es wurde mit verschiedenen Varianten an Klappen experimentiert. Ausgehend von magnetisch montierbaren, geteilten Klappeneinheiten konnten mehrere Klappenvarianten entwickelt werden:

  • 3D-gedruckte Ersatz-Klappen zum Anklipsen oder Ankleben ohne Demontage
  • 3D-gedruckte Klemm-Klappen zum Aufschieben für Eigenbau
  • 3D-gedruckte. verdrillbare Klappen

Download der Modelldaten für die Resonanzrohreinheiten und Klappen

Der Download beinhaltet die Modelldaten für eine M55-er Resonanzrohreinheit einmal mit Festklappen zum Aufschieben und mit Verstellklappen (verdrillbare Klappen), sowie der Rohraufnahmen die auch ohne Klappeneinheit verwendet werden kann.

Faltbare Resonanzrohreinheiten

Es wurden verschiedene Varaianten an Resonanzrohren (Aluminium, PVC, PETG gedruckt) Als Resonanzrohraufnahmen wurden klassische Seitenbleche mit vernieteten Rohren, sowie Einsteckaufnahmen aus Aluminium und aus PETG 3D gedruckt verwendet.

Die Einsteckvarianten sind entweder faltbar oder bei den 3D gedruckten auch teilbar ausgeführt.

Es wurden weiterhin Varianten ganz ohne Motoranschluss sowie mit je einem Motoranschluss je Rohrreihe ausgeführt. Bei der 3D gedruckten Variante ist der Motoranschluss abnehmbar.